Das Vermessungsgitter bei den Kelten, Römern und anderen Kulturen
sowie die Bedeutung des Pentagon-Dodekaeders

Aus: Kultstätten, Was sie uns verraten, von Ferdinand Bongart Eschweiler.
Eine Einführung in die Kennzeichnung von Kultstätten.
Omega-Verlag, Düsseldorf 1998, 1. Auflage, ISBN 3-930243-09-1.

Das Vermessungsgitter anderer Kulturen

Betrachtet man die Anordnung der Pole Lind Steine gemäß Abbildung 40, so ist es denkbar, daß auch noch andere Anordnungen der Pole und Steine möglich sind, um Vermessungsgitter hervorzurufen. Tatsächlich gibt es mehr als 24 Anordnungen, um Vermessungsgitter zu erzeugen. Die Grifflängen von 24 bisher erkundeten verschiedenen Vermessungsgittern sind folgende:

In den obigen drei Zahlenblöcken stehen die Grifflängen der Vermessungsgitter jeweils in den linken Spalten. In den rechten Spalten sind die zugehörigen Peilgrifflängen derjenigen Kulturen aufgeführt die das entsprechende Vermessungsgitter angewandt haben. Diese Grifflänge ist auch die Peilgrifflängc, mit der man jede Kultstätte im jeweiligen Kultstättenbezirk anpeilen kann. In der obigen Tabelle ist das Vermessungsgitter mit der Grifflänge +16,9k cm noch nicht enthalten, welches zu der matriarchalischen Kultur mit der Grifflänge + 4,45k (8,9k) gehört.

Alle Vermessungsgitter haben normalerweise in den beiden Hauptachsen weder die Grifflänge für Straße noch die Grifflängen für Cardo und Decumanus. Ordnet man jedoch eine der beiden Hauptachsen unter einem Winkel zwischen 27° und 37° Ost oder West zur Nordrichtung an, so sind automatisch die Grifflängen für Straße sowie für Cardo und Decumanus in den beiden Hauptachsen vorhanden. So ist es also verständlich, daß man bisweilen auch bei alten Kulturen bis in die Steinzeit hinein die Grifflängen von Cardo und Decumanus antrifft. Cardo und Decumanus sind also keine Erfindung der Römer.

Ohne Begrenzung reicht ein Vermessungsgitter sehr weit. In einer Entfernung von 100 km konnte ein vom Verfasser erzeugtes Vermessungsgitter noch mit voller Intensität festgestellt werden.

Weiterhin haben Vermessungsgitter die Eigenschaft, beliebige Wellenlängen übertragen zu können.

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